13KGHT73 Haushalt: So gelingt der nachhaltige Frühjahrsputz
Haushalt: So gelingt der nachhaltige Frühjahrsputz

Haushalt: So gelingt der nachhaltige Frühjahrsputz

 

Schon ist Ende Februar – die ersten Blütenknospen sind bereits zu sehen und die ersten Vögel zwitschern morgens wieder vor dem Fenster. Die immer stärker werdende Sonne wirft ihre Strahlen immer öfter durch eben dieses Fenster. Wie schön! Doch Halt: Eines ist daran überhaupt nicht schön – das schmutzige Fenster. Dank der Sonne ist der Dreck des Winters gut erkennbar und vermiest die Sicht auf Knospen und Vögel.

Das ist das Zeichen: Es wird Zeit für den Frühjahrsputz! Auch wenn du natürlich auch in jeder Jahreszeit einen Großputz veranstalten kannst, bietet sich der Frühling besonders an, weil uns das Gefühl überkommt, alles neu und schön machen zu wollen. Der Frühling bringt diese Energie von neuer Lebenskraft mit sich, die wir nutzen können, um unser Zuhause auf Vordermann zu bringen. Wie das auf einfache und nachhaltige Weise funktioniert, erfährst du hier.

 

Was du brauchst: Ökologische Putzutensilien

Der erste Schritt ist, alles zusammenzustellen und eventuell noch nachzukaufen, was du brauchst, um ordentlich sauber machen zu können. Wir empfehlen dir ökologische Putzmittel, die wesentlich verträglicher für Mensch und Umwelt als herkömmliche, giftige Stoffe sind. Vieles in deinem Haushalt lässt sich auch wunderbar mit den Hausmitteln Essig, Zitronensäure, Natron und Backpulver reinigen. Was du immer zuhause haben solltest, ob nun selbsthergestellt oder gekauft, sind ein ökologisches Spülmittel, ein ökologischer Allzweckreiniger und Außerdem brauchst du weitere Putzutensilien wie ökologische, waschbare Putzlappen.

Übrigens: Mit unserem Bambusliebe Eco Waschball kannst du komplett auf Waschpulver verzichten und erzielst trotzdem ein wunderbar sauberes Waschergebnis.

 

Womit du am besten startest

Der nächste Schritt ist eine Checkliste, mit der du dir einen Überblick verschaffst und vorbeugst, einen Bereich zu vergessen. Beispielsweise teilst du diese Checkliste in die verschiedenen Räume ein und diese wiederum in Unterkategorien, denn kleine Schritte sind motivierender als große. Unterkategorien können entweder den einzelnen Möbelstücken entsprechen oder den einzelnen Aufgaben in diesem Zimmer, also zum Beispiel „Ausmisten“, „Abstauben“, „Fenster Putzen“ und „Feucht Wischen“. Du solltest dir außerdem genügend Zeit, ruhig auch mehrere Tage, dafür nehmen, um realistisch zu planen und dich nicht zu stressen. Apropos Nachhaltigkeit: Drucke die Liste einmal aus und laminiere sie dann, um sie jedes Mal wieder nutzen und die Aufgaben neu abhaken zu können.

Lege die Checkliste an einen Ort, wo du sie gut siehst, und erledigte Aufgaben abhaken kannst. Etwas abhaken zu können, motiviert schließlich, um weiterzumachen. Mach‘ dir außerdem Gute-Laune-Musik an, stelle dir etwas Leckeres zu trinken bereit und dann starte mit dem ersten Raum.

 

Was du auf jeden Fall integrieren solltest

Bevor du mit dem Putzen startest, ist Ausmisten immer eine gute Idee. So entrümpelst und befreist du deinen Haushalt und dich von unnötigen Dingen, die Platz wegnehmen und weder genutzt werden noch Freude bereiten. Zu Bereichen, die ausgemistet werden können, gehören neben Klamotten auch Papierkram, Technik und Küchenschrank- sowie Kühlschrankhüter.

Eine weitere passende Aufgabe für den großen Frühjahrsputz ist, alle Textilien zu reinigen. Du kannst Teppiche an der frischen Luft ausklopfen oder sogar reinigen lassen und Gardinen sowie Decken, Kissenbezüge, Bettwäsche und Handtücher waschen. Außerdem freuen sich deine Lampenschirme, Zimmerecken, Schränke und Regale, Bilderrahmen, Fensterbänke, Heizkörper und Türrahmen darüber, abgestaubt zu werden.

Badezimmer und Küche freuen sich auch über eine gründlichere Reinigung als die, die du regelmäßig erledigst. In der Küche gehören etwa die Reinigung von Backofen, Dunstabzugshaube, Spülmaschine, Kühlschrank und Mikrowelle sowie Innenräume von Schränken dazu. Im Bad freuen sich unberücksichtigte Stellen wie die Unterseite des Waschbeckens und der Toilettenschüssel sowie Fliesenfugen über Zuwendung. Übrigens: Kalk in Bad und Küche kannst du besonders gut mit nachhaltigen, umweltfreundlichen Hausmitteln entfernen.

 

Schon ist Ende Februar – die ersten Blütenknospen sind bereits zu sehen und die ersten Vögel zwitschern morgens wieder vor dem Fenster. Die immer stärker werdende Sonne wirft ihre Strahlen immer öfter durch eben dieses Fenster. Wie schön! Doch Halt: Eines ist daran überhaupt nicht schön – das schmutzige Fenster. Dank der Sonne ist der Dreck des Winters gut erkennbar und vermiest die Sicht auf Knospen und Vögel.

Das ist das Zeichen: Es wird Zeit für den Frühjahrsputz! Auch wenn du natürlich auch in jeder Jahreszeit einen Großputz veranstalten kannst, bietet sich der Frühling besonders an, weil uns das Gefühl überkommt, alles neu und schön machen zu wollen. Der Frühling bringt diese Energie von neuer Lebenskraft mit sich, die wir nutzen können, um unser Zuhause auf Vordermann zu bringen. Wie das auf einfache und nachhaltige Weise funktioniert, erfährst du hier.

 

Was du brauchst: Ökologische Putzutensilien

Der erste Schritt ist, alles zusammenzustellen und eventuell noch nachzukaufen, was du brauchst, um ordentlich sauber machen zu können. Wir empfehlen dir ökologische Putzmittel, die wesentlich verträglicher für Mensch und Umwelt als herkömmliche, giftige Stoffe sind. Vieles in deinem Haushalt lässt sich auch wunderbar mit den Hausmitteln Essig, Zitronensäure, Natron und Backpulver reinigen. Was du immer zuhause haben solltest, ob nun selbsthergestellt oder gekauft, sind ein ökologisches Spülmittel, ein ökologischer Allzweckreiniger und Außerdem brauchst du weitere Putzutensilien wie ökologische, waschbare Putzlappen.

Übrigens: Mit unserem Bambusliebe Eco Waschball kannst du komplett auf Waschpulver verzichten und erzielst trotzdem ein wunderbar sauberes Waschergebnis.

 

Womit du am besten startest

Der nächste Schritt ist eine Checkliste, mit der du dir einen Überblick verschaffst und vorbeugst, einen Bereich zu vergessen. Beispielsweise teilst du diese Checkliste in die verschiedenen Räume ein und diese wiederum in Unterkategorien, denn kleine Schritte sind motivierender als große. Unterkategorien können entweder den einzelnen Möbelstücken entsprechen oder den einzelnen Aufgaben in diesem Zimmer, also zum Beispiel „Ausmisten“, „Abstauben“, „Fenster Putzen“ und „Feucht Wischen“. Du solltest dir außerdem genügend Zeit, ruhig auch mehrere Tage, dafür nehmen, um realistisch zu planen und dich nicht zu stressen. Apropos Nachhaltigkeit: Drucke die Liste einmal aus und laminiere sie dann, um sie jedes Mal wieder nutzen und die Aufgaben neu abhaken zu können.

Lege die Checkliste an einen Ort, wo du sie gut siehst, und erledigte Aufgaben abhaken kannst. Etwas abhaken zu können, motiviert schließlich, um weiterzumachen. Mach‘ dir außerdem Gute-Laune-Musik an, stelle dir etwas Leckeres zu trinken bereit und dann starte mit dem ersten Raum.

 

Was du auf jeden Fall integrieren solltest

Bevor du mit dem Putzen startest, ist Ausmisten immer eine gute Idee. So entrümpelst und befreist du deinen Haushalt und dich von unnötigen Dingen, die Platz wegnehmen und weder genutzt werden noch Freude bereiten. Zu Bereichen, die ausgemistet werden können, gehören neben Klamotten auch Papierkram, Technik und Küchenschrank- sowie Kühlschrankhüter.

Eine weitere passende Aufgabe für den großen Frühjahrsputz ist, alle Textilien zu reinigen. Du kannst Teppiche an der frischen Luft ausklopfen oder sogar reinigen lassen und Gardinen sowie Decken, Kissenbezüge, Bettwäsche und Handtücher waschen. Außerdem freuen sich deine Lampenschirme, Zimmerecken, Schränke und Regale, Bilderrahmen, Fensterbänke, Heizkörper und Türrahmen darüber, abgestaubt zu werden.

Badezimmer und Küche freuen sich auch über eine gründlichere Reinigung als die, die du regelmäßig erledigst. In der Küche gehören etwa die Reinigung von Backofen, Dunstabzugshaube, Spülmaschine, Kühlschrank und Mikrowelle sowie Innenräume von Schränken dazu. Im Bad freuen sich unberücksichtigte Stellen wie die Unterseite des Waschbeckens und der Toilettenschüssel sowie Fliesenfugen über Zuwendung. Übrigens: Kalk in Bad und Küche kannst du besonders gut mit nachhaltigen, umweltfreundlichen Hausmitteln entfernen.

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